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ausgestorbene Tiere

Riesenfingertier (Daubentonia robusta)

Riesenfingertier (Daubentonia robusta), Bild

Steckbrief

Allgemeines:
Das Queen-Charlotte-Karibu, auch bekannt als Rangifer tarandus dawsoni, war eine Unterart des Karibus, die einst auf der Queen Charlotte Island in Kanada beheimatet war.

Ausgestorben seit:
Das Queen-Charlotte-Karibu ist in den 1930er Jahren ausgestorben.

Aussehen:
Das Queen-Charlotte-Karibu war ein mittelgroßes Wildtier, dessen Körperlänge etwa 1,2 Meter betrug. Es hatte ein dichtes, dichtes Fell, das meist grau gefärbt war, und einen buschigen Schwanz.

Lebensraum:
Das Queen-Charlotte-Karibu lebte in den feuchten Regenwäldern der Queen Charlotte Island und ernährte sich hauptsächlich von Pflanzenmaterialien, wie Blättern und Zweigen.

Verhalten:
Das Queen-Charlotte-Karibu war ein scheues Tier, das sich gern in dichter Vegetation versteckte. Es war ein Einzelgänger und verbrachte den größten Teil seiner Zeit damit, Pflanzenmaterial zu sammeln und zu fressen.

Ursachen für das Aussterben:
Die Ursachen für das Aussterben des Queen-Charlotte-Karibus sind unklar, aber es wird angenommen, dass es aufgrund der Zerstörung seines Lebensraums durch menschliche Aktivitäten, wie Abholzung und Übernutzung des Lands, beeinträchtigt wurde. Es kann auch durch Einführungen von eingeführten Arten, wie Nagetieren und Hunden, beeinträchtigt worden sein.

Es ist wichtig, dass wir lernen, den Lebensraum von Tieren zu schützen und zu erhalten, um zukünftige Aussterbereignisse zu vermeiden. Durch den Schutz und die Erhaltung von Lebensräumen können wir sicherstellen, dass die Artenvielfalt bewahrt wird und künftige Generationen die Schönheit und Vielfalt der Natur erleben können.

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